"Der Himmel auf Erden!": Diesem poetischen Lob des Salzkammerguts hätte Kaiser Franz Joseph in den vielen Sommern seines 86-jährigen Lebens sicher freudig zugestimmt.

Zwei Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs stirbt Kaiser Franz Joseph. Der greise Herrscher ist eine Art Symbolfigur für den Zusammenhalt des Vielvölkerstaats Österreich-Ungarn.

Diese Folge behandelt die Zeitspanne von der Ausrufung der Republik bis zum Friedensvertrag von Saint Germain und zu den Volksabstimmungen in Kärnten und dem Burgenland.

Die dritte Folge der Dokumentarserie beginnt mit einer Bestandsaufnahme der österreichischen Wirtschaft sowie dem Leben der Österreicher in den frühen 1920er-Jahren.

Diese Folge zeigt ein Land, in dem sich die verschiedenen politischen Lager extrem gespalten haben. Aufmärsche der Parteiorganisationen stehen vor allem im Wahlkampf auf der Tagesordnung.

Diese Folge blickt auf die Zeit vom Justizpalastbrand bis zum Ende der Demokratie in Österreich zurück und zeichnet ein Bild der zunehmenden Radikalisierung in Österreich.

Diese Folge widmet sich der Zeit zwischen Bürgerkrieg und dem "Anschluss" an das Deutsche Reich. Sie zeigt, wie sehr die innerösterreichischen Differenzen den Nazis in die Hände spielen.

Diese Folge der Dokumentarserie befasst sich mit dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Österreich im März 1938 und den ersten Monaten ihrer Herrschaft.

Diese Folge der Dokumentarserie steht ganz im Zeichen der Vereinnahmung der Österreicher durch den Nationalsozialismus - die bevorzugten Mittel waren Verlockung und Gewalt.

Diese Folge der Dokumentarserie rekapituliert die Zeit von November 1938 bis März 1939.

Diese Folge der Dokumentarserie zeigt die Entwicklungen, die im Jahr 1939 zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führen.

Diese Folge blickt auf die ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklungen in Österreich sowie die Verfolgungen und Deportationen von Juden und Minderheiten.

Die letzte Folge beginnt mit dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion und endet mit der Moskauer Deklaration, in der die Alliierten den "Anschluss" Österreichs für ungültig erklären.

"Der Himmel auf Erden!": Diesem poetischen Lob des Salzkammerguts hätte Kaiser Franz Joseph in den vielen Sommern seines 86-jährigen Lebens sicher freudig zugestimmt.

Die Erstbesteigung des Ankogel im Grenzgebiet zwischen Kärnten und Salzburg im Jahr 1762 stellt für viele den eigentlichen Ursprung des Alpinismus dar.

Der mächtigste Gipfel der Ostalpen ist der 3798 Meter hohe Großglockner. Der Schicksalsberg der ersten Alpinisten ragt aus dem Tauernmassiv wie ein Wächter über ein alpines Naturparadies.

Der Bergstock des Ötschers liegt am östlichen Rand der Alpen. Sein Gipfel ist keine 2000 Meter hoch und dennoch dominiert er das umliegende Land - eine Landschaft der Superlative.

Zwischen dem Dachstein und den Niederen Tauern, am Rande der Skipisten, finden nicht nur Gämsen, sondern auch Auerhähne, Steinadler, prächtige Rothirsche und Luchse ideale Lebensbedingungen.

Diese Folge der zweiten Staffel der Dokumentarserie beschreibt die letzten Wochen vor dem Kriegsende 1945.