Film
Im Schatten der Angst
Als forensische Psychiaterin arbeitet Karla Eckhardt als Gutachterin in Strafprozessen. Nachdem eine Frau entführt wurde, soll sie beurteilen, ob der angeklagte Star-Architekt schuldfähig ist. Doch bald treibt ein mörderischer Verdacht Karla Eckhart an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. (FSK 12)
- Produktionsland und -jahr:
- Österreich 2019
- Datum:
- Verfügbar
- weltweit
- Verfügbar bis:
- bis 27.11.2024
- Ton
- AD
Gerade noch rechtzeitig entkommt eine entführte Frau ihrem Peiniger.
Gefesselt rettet sie ihr Ex-Freund vor Star-Architekt Carsten Spanger (Justus von Dohnányi). Die Staatsanwaltschaft beauftragt die forensische Psychiaterin Karla Eckhardt (Julia Koschitz) die Schuldfähigkeit des charismatischen Angeklagten zu beurteilen.
Karla diagnostiziert bei ihm eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung und hat bald den Verdacht, einen Serienmörder vor sich zu haben.
Handfeste Beweise aber fehlen. Als sich andeutet, dass noch ein Opfer in einem Versteck leben könnte, muss sie Spangers Vertrauen gewinnen.
Doch Spanger zwingt Karla dazu, sich ihren eigenen Dämonen zu stellen und ihre intimsten Geheimnisse enthüllen.
Beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen wurde Julia Koschitz im Jahr 2019 mit dem Preis für Schauspielkunst ausgezeichnet, 2021 war sie für eine Romy nominiert.
Julia Koschitz: „Dieses Projekt war für mich insgesamt ein großes Vergnügen, weil so viele gute Voraussetzungen da waren. Von der hohen Qualität des Buchs angefangen, über die hervorragende Regie, Kamera und Ausstattung, bis hin zu meinen wunderbaren Kollegen.
Ich hatte den Eindruck, dass wir alle an einem Strang ziehen und ohne Eitelkeiten und Umwege einfach nur die Geschichte erzählen wollen.“
Besetzung:
Mit Julia Koschitz (Karla Eckhardt), Justus von Dohnányi (Carsten Spanger), Aaron Friesz (Niklas Teubert), Marie-Christine Friedrich (Sandra Hinzey), Johannes Zeiler (Axel Stauf), Michou Friesz (Angelika Harmer), Johannes Silberschneider (Lorenz Lodenscheidt), Patricia Hirschbichler (Ursula), Andreas Patton (Erich Bruckner), u.a.
Regie: Till Endemann