Film
Shooting-Star Paul Mescal in “Gladiator II”
Nur 25 Jahre nach „Gladiator“ folgt jetzt die Fortsetzung: Im Kolosseum kämpft diesmal Lucius, der damals noch ein Kind war. Ihn spielt der irische Newcomer Paul Mescal, der spätestens seit dem Independent-Erfolg “Aftersun”, für den er eine Oscarnominierung erhielt, in Hollywood heiß gehandelt wird. Im Interview erzählt er kinokino, wie der Spagat zwischen Schüchternheit und Leinwandpräsenz gelingt.
- Produktionsland und -jahr:
- Datum:
- Verfügbar
- weltweit
- Verfügbar bis:
- bis 17.02.2025
Außerdem diese Woche in kinokino:
„Des Teufels Bad“ – historischer Genreschocker
Österreich, Mitte des 18.Jahrhunderts: Die junge Agnes (Anja Plaschg) leidet nach ihrer Heirat unter Einsamkeit und Gefühlskälte. Das treibt sie zu einer unfassbaren Tat. Der österreichische Spielfilm und die BR-Koproduktion ”Des Teufels Bad” basiert auf realen historischen Ereignissen und hat bereits zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. kinokino konnte das Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fiala sowie die Hauptdarstellerin Anja Plaschg interviewen.
„Frohes Fest - Weihnachten retten wir die Welt“ – Wokeness an den Feiertagen
Die diesjährige Weihnachts-Film-Saison ist eröffnet. Aus Frankreich kommt die Komödie “Frohes Fest - Weihnachten retten wir die Welt” in der zu den Feiertagen Familienstress ausbricht. Tradition trifft auf Wokeness - diese Formel scheint immer öfter Komödienstoff zu liefern, wie aktuell auch in der deutschen Komödie “Alter weißer Mann” zu sehen ist. kinokino stellt das Langfilmdebüt der französischen Filmemacherin Jeanne Gottesdiener vor.
„Johatsu - Die sich in Luft auflösen“ – Weg aus dem alten Leben
Jedes Jahr verschwinden in Japan tausende von Menschen spurlos. Diese sogenannten “Johatsu”, was so viel bedeutet wie “die Verdunsteten”, lassen ihre alte Existenz hinter sich. Um ein neues Leben anzufangen, helfen sogar Flucht-Unternehmen. Die BR-Koproduktion “Johatsu - Die sich in Luft auflösen ” gewann beim Münchner DOK.fest den Hauptpreis “Viktor Main Competition”. Im kinokino-Interview sprechen die beiden Regisseure Andreas Hartmann und Arata Mori über ihre Erfahrungen bei den Recherchen zu diesem Gesellschaftsphänomen.