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"Pop Around - Video Stars" entführt die Zuschauer*innen in die faszinierende Welt der Musikvideos: Vivian Perkovic präsentiert in fünf Sendungen besonders stilprägende und kreative Videoclips aus fünf Jahrzehnten - von Madonna, über Whitney Houston bis Michael Jackson.
Pro Sendung steht jeweils eine Themenwelt im Fokus: herausragende Coverversionen, große Hits, die in Berlin entstanden sind, visuell besonders spannende Musikvideos, berühmte Exportschlager aus Deutschland und Songs mit politischer Botschaft.
Vivian Perkovic ist "on the road", in jeder Folge an einem Ort, der thematisch mit den jeweiligen Musikvideoclips in Verbindung steht und präsentiert den Zuschauer*innen die herrlich verrückte und bunte Welt der Musikvideos.
Die Reihe ist außerdem am 3satThementag "Pop around the Clock – Summer Edition" am Samstag, 24. Juli 2021, ab 2.40 Uhr in 3sat zu sehen.
Das neue 3sat-Format "Pop Around – Video Stars" entführt in die Welt der Musikvideos. Pro Sendung steht jeweils eine Themenwelt im Fokus. Quelle: ZDF/strandgutmedia
Pop Around - Video Stars im Überblick
In der ersten Folge liegt der Fokus auf visuell herausragenden Musikvideos von den Beastie Boys, Missy Elliott, George Michael, Daft Punk, Peter Gabriel und Michael Jackson.
In einer Zeit vor YouTube, als es noch galt, einmal bei den MTV Video Music Awards abzuräumen, kostete das Video zum Song auch gerne mal so viel wie ein Kino-Film – und sah auch so aus. Entsprechend gibt es einige Songs der Musikgeschichte, die untrennbar mit ihren Musikvideos verknüpft sind.
Ikonische Kurzfilme, die den Songs fast die Show stehlen oder eine perfekte Symbiose mit ihnen eingehen. Kein Wunder, wurden sie doch von genialen Köpfen wie Martin Scorsese, David Fincher oder Michel Gondry erdacht.
Gastauftritte von Stars wie Halle Berry, Naomi Campbell und Wesley Snipes sind da nur das Tüpfelchen auf dem i. Vivian Perkovic präsentiert vor der glamourösen Kulisse des Berliner Zoopalastes sechs Musikvideos, die ein Fest für Ohren UND Augen sind.
In dieser Folge stehen die größten in Berlin produzierten Hits von Depeche Mode, SEEED, Thomas D., U2, Marillion, Sido und David Bowie im Fokus.
Kaum eine andere Stadt zieht so viel Kreative an wie Berlin. Und das nicht erst seit gestern. Viele internationale Musiker*innen lassen sich von der deutschen Hauptstadt und ihrer eindrucksvollen Geschichte künstlerisch inspirieren. Ein Ort ist dabei von besonderer Bedeutung: die sagenumwobenen Berliner Hansa-Studios. Hier nehmen viele Musiker*innen zeitlose Welthits auf und drücken sich bis heute die Klinke in die Hand. Welche spannenden Geschichten ranken sich um diese Hits, die so eng mit der Stadt Berlin verbunden sind?
Vivian Perkovic präsentiert die spannendsten in Berlin produzierten Songs und deren Hintergründe, und zwar aus den Hansa-Studios, dem Ort, der für internationale Musiker*innen von so großer Bedeutung ist.
Folge 3 beschäftigt sich mit Musik, die eine politische Botschaft hat und mit Künstler*innen, die mit diesen Songs auf etwas aufmerksam machen wollten. Dabei sind Pink Floyd, MIA, Rage Against The Machine, K.I.Z., Madonna und Kendrick Lamar.
Musik darf nicht nur unterhalten, sie darf auch eine Botschaft haben. Die Künstler*innen in dieser Folge haben sich mit ihren Songs politisch und gesellschaftlich eingemischt. Ihre Texte sind klare Statements, die Musikvideos dazu halten der Gesellschaft einen Spiegel vor – provokant, vorwurfsvoll, sarkastisch und manchmal mit einer Prise Idealismus.
Es geht um Rassismus, Unterdrückung und Hass. Hier zählt mehr denn je die Geschichte hinter dem Song und dem Musikvideo – Vivian Perkovic kennt sie alle. Vor der Kulisse des Berliner Tränenpalastes, der selbst viele, zumeist traurige Geschichten erzählen könnte, präsentiert sie sechs Meisterwerke der Musik- und Musikvideo-Geschichte.
In dieser Folge geht es um deutsche Exportschlager, die es international bis ganz oben in die Charts geschafft haben. Mit dabei sind Musikvideos von Nena, Tokio Hotel, Modern Talking, Rammstein, Milli Vanilli und den Scorpions.
Unter den Exportländern belegt Deutschland derzeit Platz drei weltweit, in den internationalen Charts spielt Musik aus Deutschland jedoch nicht so oft ganz vorne mit. Umso erstaunlicher ist es, wenn es ein Song aus dem Land der Dichter und Denker international an die Spitze schafft.
So gibt es einige Melodien, die man heute auf der ganzen Welt mitpfeifen kann – wie zum Beispiel "Wind of Change" von den Scorpions, das heute als Soundtrack der Wiedervereinigung gilt. Mit einem pazifistisch angehauchten Text hat es auch die Künstlerin Nena einst ganz nach oben geschafft, aber auch leichtere Kost aus deutschen Synthesizern waren wochenlang internationale Dauerbrenner.
Am Berliner Westhafen erzählt Vivian Perkovic die Geschichten hinter den Bands und Songs, von kometenhaften Aufstiegen und tiefen Abgründen.
In der letzten Folge stehen die größten Coverhits von den Fugees, Johnny Cash, Sinead O’Connor, No Doubt, Take That, Marylin Manson und Whitney Houston im Fokus.
Coversongs sind eine Kunstform für sich. Auch wenn sie oft eine Liebesbotschaft an das Original senden, handelt es sich um Songs, die Künstler*innen anderen quasi "geklaut" haben.
Die neu interpretierten Versionen sind häufig erfolgreicher als die Originale und landen oft an der Spitze der Charts - nicht immer ist bekannt, dass Hits wie "Killing me softly" oder "I will always love you" eigentlich Coversongs sind. Wie kam es bei diesen Liedern zu einer neuen Version? Und welche Geschichten stecken hinter der Neufassung?
Vivian Perkovic präsentiert die spannendsten "geklauten" Songs und deren Hintergründe, und zwar aus dem Gefängnis in Berlin Köpenick.
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