Wissen
nano vom 25. Januar 2021
Impfstoffe gegen das Coronavirus gibt es inzwischen viele, Medikamente für Erkrankte sind dagegen noch rar. Gesundheitsminister Jens Spahn hat nun 200.000 Dosen eines Mittels gekauft, das auch Ex-US-Präsident Trump geholfen haben soll.
- Produktionsland und -jahr:
- Deutschland 2021
- Datum:
- Verfügbar
- weltweit
- Verfügbar bis:
- bis 25.01.2026
Gesprächsgast zum Thema Corona-Medikament:
Uwe Janssens, Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
Weitere Themen:
Intensivstationen
Das Hamburger Asklepios Klinikum Wandsbek hat eine der modernsten Intensivsta-tionen der Stadt. Sechs Zimmer der Abteilung sind durch spezielle Schleusen gesichert. So kann auf der 20 Betten-Notstation auch der "normale“ Betrieb weiterlaufen. Für Ärzte und Pflegekräfte sind die Schichten immer eine Kraftanstrengung. Die hohen Fallzahlen der vergangenen Wochen haben ihre Spuren hinterlassen. Körperlich und psychisch ist das Team sehr gefordert. Wie geht es den Frauen und Männern, die dort jeden Tag arbeiten?
Impfen von Pflegekräften
Wer sich impfen lassen will, braucht Geduld. Der Impfstoff ist knapp. Die Terminvergabe schwierig. Der Start der lang geplanten Massenimpfung in Deutschland verläuft schleppend. Dabei steht die Logistik in den meisten der rund 400 Impfzentren: Ärzte, Sanitäter und freiwillige Helfer halten sich für ihren Einsatz bereit. Denn, wo Lockdown und Maske noch wenig bewirken, verspricht der Piks in den Oberarm einen Ausweg aus der Pandemie.
Klima-Risiko-Index
Bei dem zweitägigen virtuellen Treffen sollen auf Initiative der niederländischen Regierung Schritte zum Klimaschutz vereinbart und die UN-Klimakonferenz in Glasgow im November vorbereitet werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel, der niederländische Regierungschef Mark Rutte und der frühere UN-Generalsekretär Ban Kimoon werden sich mit eigenen Beiträgen einbringen.
Palmendiebe sind erstaunliche Kreaturen
Sie sind die größten landlebenden Krebse der Welt und werden wegen ihrer Vorliebe für Kokosnüsse im englischen auch "Coconut Crab" genannt – Kokosnuss-Krebs. Tatsächlich sind die Tiere in der Lage, Kokosnüsse mit ihren Scheren zu knacken. Sie können bis zu vier Kilogramm wiegen, ihre Beine können eine Spannweite von einem Meter erreichen, und sie können sechzig Jahre alt werden. Im Grunde sind es Einsiedlerkrebse – aber in ihrer Größenklasse gibt es keine Schneckenhäuser. Daher schützen sie sich durch eine zusätzliche Panzerung.
Moderation: Yve Fehring