Wissen
nano vom 3. März 2021
Seit Beginn der Corona-Pandemie stehen Infektionszahlen, Intensivbetten-Belegung und Sterbefälle im Fokus. Über den langen, oft mühevollen Weg nach einer Erkrankung zurück ins normale Leben ist weniger bekannt. Erst nach und nach werden die Langzeitfolgen wissenschaftlich untersucht.
- Datum:
- Verfügbar
- weltweit
- Verfügbar bis:
- bis 03.03.2026
Unsere Themen:
Spätfolgen Covid-19
Viele Covid-19-Patienten aus der ersten Welle im vergangenen Frühjahr leiden noch immer unter den Folgen der Infektion. In der Covid-Nachsorgeambulanz der Uniklinik Freiburg werden Corona-Patienten weiter betreut. Das Team um Prof. Siegbert Rieg untersucht dabei auch wissenschaftlich, welche Langzeitfolgen eine Corona-Erkrankung haben kann.
Strohschweine
Strohschweine haben pro Schwein fast doppelt so viel Platz wie in herkömmlichen Mastbetrieben. Sie dürfen länger wachsen, werden nur gentechnikfrei gefüttert und vor allem: Sie stehen auf Böden ohne Spalten - aber mit Stroh. Ein großes Plus an Tierwohl und eine Alternative für die Schweinezucht zwischen Bio und Konventionell.
Auswilderung Orang Utans
Etwa 400 Orang Utans leben in der Auffang-Station „Borneo Orangutan Survival Foundation“. Verletzte, von Menschen gejagte und misshandelte Tiere werden dort auf ein freies Leben in der Wildnis vorbereitet.
Grüner Knopf und Co.
Textilsiegel garantieren faire und ökologische Kleidung. Doch selbst das Prestige-Siegel der Bundesregierung, der "Grüne Knopf", kontrolliert nur die Hälfte aller Produktionsschritte.