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NANO vom 22. März 2024: Grundwasserspiegel sinken weltweit

Eine Studie zeigt, dass die Grundwasservorkommen dramatisch schwinden. Vielerorts mit zunehmendem Tempo. Ein Grund ist, dass wir die Grundwasserreserven schneller ausbeuten, als sie sich regenerieren können.

Produktionsland und -jahr:
Deutschland 2024
Datum:
Verfügbar
weltweit
Verfügbar bis:
bis 22.03.2029

Moderation: Gregor Steinbrenner

Themen der Sendung

aktuell: Transplantation einer Schweineniere

Erstmals konnte eine Genom-editierte Schweineniere in einen lebenden Patienten transplantiert werden. Schweine sind als Spender besonders geeignet, weil ihr Stoffwechsel dem der Menschen ähnelt. Das könnte ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer besseren Verfügbarkeit von Organen für Patienten sein.

Sinkende Grundwasserspiegel

Die globalen Grundwasservorkommen schwinden und das vielerorts mit zunehmendem Tempo. Zu diesem Ergebnis kommt die bisher größte Untersuchung zur Entwicklung der globalen Grundwasserspiegel. Ausgewertet wurden dafür 170.000 Messstellen in vierzig Ländern über mindestens acht Jahre.

E-Bike statt Rollstuhl

CAR-T-Zelltherapien werden seit einigen Jahren in der Krebstherapie angewendet. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass sie auch in der Neurologie oder bei Auto-Immunerkrankungen wirken könnten. Das zeigt ein eindrucksvoller Fall aus Bochum.

Das Hören "verstehen“

Forschende der Radboud-Universität Nimwegen in den Niederlanden wollen herausfinden, wie genau unser Gehirn Schallwellen verarbeitet und daraus Eindrücke formt. Sie haben die Gehirnareale lokalisiert, die beim Hören und Verstehen eine wichtige Rolle spielen. Deutlich wird: Gleich mehrere Bereiche sind an dem Verstehensprozess beteiligt. Das Gehirn trifft in Mikrosekunden viele Entscheidungen.

Wissen -

Die Wissenschaft vom guten Hören

15 Millionen Menschen in Deutschland sind schwerhörig. Nur ein kleiner Teil trägt ein Hörgerät. Doch gutes Hören ist sehr wichtig für Orientierung, Kommunikation und Gefahrenerkennung.

aktuell: Autonome Fahrzeuge für Paketzustellungen

WissenschaftlerInnen der TU Braunschweig haben ein autonomes Zustellsystem für Pakete entwickelt. Das System nennt sich „LogiSmile“ und besteht aus einem Hubfahrzeug, das mit einem kleineren Zustellgerät zusammenarbeitet. Die Hauptinnovation des Projekts liegt in der Zusammenarbeit der beiden Roboter. Heute werden die Projektergebnisse in Braunschweig präsentiert.

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