Wissen
Radikalisierung im Internet
Die Attentate in Villach und München zeigen, wie gefährlich die Radikalisierung im Netz werden kann. In Sozialen Medien finden sich leicht Videos und Foren extremistischer Gruppen, einmal angeklickt, servieren Algorithmen immer wieder ähnliche Inhalte.
- Produktionsland und -jahr:
-
Deutschland 2025
- Datum:
- Verfügbar
- weltweit
- Verfügbar bis:
- bis 18.02.2030
NANO vom 18. Februar 2025
Radikalisierung und Social Media
Plattformen wie Instagram oder Tiktok werden vor allem von jungen Menschen genutzt. Wie schnell stößt man auf Tiktok & Co auf potenziell gefährliche Inhalte? Wir wagen den Selbstversuch.
Digitale Demokratiebildung an Schulen
Nicht nur unmittelbar vor einer Bundestagswahl ist Demokratiebildung ein elementares Gesellschaftsthema, das auch immer mehr Einzug in den Schulalltag hält. NANO besucht ein Gymnasium im hessischen Bad Camberg.
Spätfolgen nach Lebendspende
Seit Jahren geht die Zahl der Spender mehr und mehr zurück, auch die der Lebendspender, die zumeist einem Angehörigen ein Organ zukommen lassen möchten. Die Angst vor dem Unbekannten ist groß. Es gibt bis dato zu wenig Daten über Spätfolgen, über die Kompatibilität von Spender und Empfänger, über Folgen bestimmter OP-Methoden. Diese Ungewissheit soll ein Ende haben mit einem weltweit einmaligen Lebendspende-Register.
Lagerung von Spenderorganen
So stellen wir uns das vor: Ein Spender-Organ wird auf schnellstem Weg zu einem Empfänger gebracht. In der Praxis ein Wettlauf gegen die Zeit: Ein paar Stunden, mehr bleibt den Medizinern nicht. Noch. Tiroler Forschende haben mit ihren amerikanischen Kollegen eine Kühlbox entwickelt, in der Organe tagelang gelagert werden können.
Flamingos in Ostafrika
Dreiviertel der weltweiten Population der kleinen Flamingos lebt in Ostafrika, über eine Million Vögel versammeln sich zum Fressen und Balzen an Seen. Da die Seen jedoch immer öfter auf Rekordhöhen steigen, haben Forschende herausgefunden, dass sie weniger von den einzigartigen Algen produzieren, von denen Flamingos abhängig sind, was eine ohnehin rückläufige Art gefährdet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Kenya Wildlife Service versuchen jetzt, die benötigten Algen und damit Futter für die Flamingos im Labor zu züchten.