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Corona hat den Luftverkehr aus den Wolken auf den Boden geholt. Flughäfen, Flugzeugbauer und Airlines stecken tief in den roten Zahlen. Schnelle Erholung ist nicht in Sicht.
Der Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) geht davon aus, dass die Passagierzahlen erst 2024 wieder den Stand von 2019 erreichen. Aber - wird es je wieder so werden wie vor Corona? Experten sehen jetzt die Chance, in Sachen Reisen und damit Fliegen, umzudenken.
Kleinere, bedarfsorientierte Flughäfen und keine großen Kathedral-Bauten mehr. E-Flugzeuge statt Kerosin-Bomber. Oder eine totale Abkehr vom Fliegen? Hyperloop wäre eine Alternative zum Beispiel für Kurzstreckenflüge.
Live bei makro
Moderation
Günther Neufeldt moderiert makro, wenn Eva Schmidt unterwegs ist. Früher sah man ihn in diversen anderen Nachrichten- und Magazinsendungen des ZDF. Nach der Ausbildung zum Diplom-Journalisten an der Universität München und der Deutschen Journalistenschule arbeitete er beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) und beim Berliner Sender RIAS-TV, u.a. als DDR-Korrespondent und im Studio Washington. Zur Zeit arbeitet er hauptsächlich als Reporter in der ZDF-Redaktion "Recht und Justiz".
Luftverkehrsexperte, Hochschule Worms
Prof. Dr. Frank Fichert lehrt an der Hochschule Worms Volkswirtschaftslehre und Luftverkehrswirtschaft. Er ist Co-Autor des führenden deutschsprachigen Lehrbuchs zur Luftverkehrswirtschaft. Zuletzt erschien von ihm "Aviation and Climate Change. Economic Perspectives on Greenhouse Gas Reduction Policies". Er ist Vorstandsmitglied der German Aviation Research Society und forscht im Rahmen des EU-Projekts CADENZA unter anderen zur Zukunft der Flugsicherung in Europa.
An diesem Projekt wird zurzeit in der Mojave-Wüste in den USA gearbeitet. Mit über 1000 km/h ist das Transportmittel Hyperloop schneller als Fliegen - und gleichzeitig auch noch besser fürs Klima. Beschleunigt durch sehr starke Magneten fahren Kapseln in einer Röhre, in der es kaum Widerstand durch die Luft gibt. Durch diese Technik könnte es in der Zukunft möglich sein, sehr schnell zwischen Städten zu reisen.
Fakten zur Krise der Luftfahrt
Seit dem Lockdown in diesem März ist es ruhig geworden am Himmel. Reisewarnungen, abgesagte Dienstreisen und die schwächelnde globale Wirtschaft brachten den Flugverkehr weltweit fast komplett zum Erliegen. Die International Air Transport Association (IATA) rechnet 2020 mit einem Einbruch der Passagierzahlen um 60 Prozent von 4,5 auf 1,8 Milliarden.
Nach Einschätzungen des Weltluftfahrtverbands drohen den Fluggesellschaften in diesem und im kommenden Jahr noch höhere Verluste als befürchtet. Nach einem Gewinn von knapp 22 Milliarden Euro in 2019, werde 2020 ein Rekordverlust von knapp 100 Milliarden Euro erwartet. Ein Viertel mehr als bislang gedacht. 2021 rechnet die IATA noch mit gut 32 Milliarden Euro Verlusten.
144 Milliarden Euro Staatshilfe rund um den Globus sicherten den Airlines bisher das Überleben. Die Krise trifft die Fluggesellschaften in Europa besonders schwer, denn sie sind stärker vom Auslandsgeschäft abhängig als die Konkurrenz in Asien oder den USA.
Bis die Passagierzahlen den Stand vor der Pandemie wieder erreicht haben, wird es noch dauern. Laut IATA rechnen die Airlines damit erst 2024. Wichtigste Voraussetzungen seien die Wiedereröffnung der Grenzen, Schnelltests statt Quarantäne-Vorschriften und die Wirksamkeit der Impfstoffe.
Weltweit wird an umweltfreundlichen Flugzeugen getüftelt. In 15 Jahren will Airbus CO2-neutral mit Wasserstoff fliegen. Doch wie realistisch ist der Traum vom sauberen Fliegen?
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